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Atemwegsinfektion

Im Herbst beginnt häufig die Zeit der Atemwegsinfektionen, die sich über den ganzen Winter hinweg ziehen können. 

Man spricht dann auch von einem grippalen Infekt. Manche Patienten haben jedoch solche Infektionen mehrmals im Jahr.

Gerade Familienmitglieder/ Eltern deren Kinder sich in Kindergärten , Schulen befinden, bekommen häufig die Erkrankungen von den Kindern übertragen.

Wenn Sie mehr als drei Atemwegsinfekte pro Jahr oder in einem kurzem Abstand hintereinander haben, sollten Sie etwas unternehmen. 

Husten und Schnupfen werden oft begleitet von einem ausgeprägten Krankheitsgefühl (Kopf und Gliederschmerzen) und auch Fieber. Die Symptome lassen sich nur lindern, nach ca.  1-2 Wochen klingen sie in der Regel ab. 

Bei schweren Verläufen empfehle ich immer erst einen Arzt zu konsultieren.

Die Mesotherapie kann hier unteranderem bei häufig wiederkehrenden Atemwegsinfektionen effektiv und schonend helfen. 

Man baut das Immunsystem durch homöopathische Mittel auf. 

Ich empfehle nach einer eigehender und ausführlicher Anamnese die Mesotherapie in der Regel zweimal im Abstand von 4 Wochen. Diese Therapie kann zweimal im Jahr durchgeführt werden, zu Beginn des Frühjahres und im Herbst. 

Auch jüngere Patienten können auch davon profitieren in dem Sie durch homöopathische Mittel unterstützt werden.

Was Sie sonst noch tun können: 

Eine ganze einfache Vorbeugung ist das regelmäßige Waschen der Hände und auch gerne mal des Gesichtes mit warmen Wasser und Seife. Sie vermeiden hiermit die Verbreitung der allgegenwärtigen Keime und schützen auf diese Weise sich und andere.

Alles was Ihr Immunsystem und Ihre Schleimhäute und Atemwege stärkt , hilft auch gegen häufig wiederkehrende Atemwegsinfekte: 

z.B. Inhalationen, warm – Kaltanwendungen für die Füße (Kneippsche Bäder), Nasendusche mit einer sehr milden Kochsalzlösung etc.

Die Mesotherapie kann bei weiteren Erkrankungen zur Anwendung kommen wie z.B. 

Blasenentzündungen

Hauterkrankungen wie z.B. Akne etc. 

Narbenbehandlung 

Haarausfall 

Rheumatische Erkrankungen sowie Artrosen aller Art 

Überlastungsschäden und Sportverletzungen 

Migräne und Kopfschmerzen 

Karpaltunnelsyndrom 

Schmerzbehandlung bei Erkrankungen der Wirbelsäule 

Magen- und Darmerkrankungen (z.B. Reizdarmsyndrom) etc.

Hinweis: Ich möchte darauf aufmerksam machen, dass es sich bei der vorgestellten Behandlungsmethode um ein von der Schulmedizin nicht anerkanntes Therapieverfahren handelt und kein Heilungsversprechen darstellt. Alle getroffenen Aussagen über Anwendungen, Wirkungen und Indikationen beruhen daher auf langjährigen Erfahrungen und Erkenntnissen der Therapeuten.

 

 

Akne, naturheilkundlich behandeln

Akne ist eine häufige Hauterkrankung, die durch verstopfte Poren, Entzündungen und Pickel gekennzeichnet ist. Sie tritt auf, wenn die Talgdrüsen der Haut übermäßige Mengen an Talg produzieren, was zu einer Ansammlung von abgestorbenen Hautzellen und Bakterien in den Poren führt.

Die Ursachen von Akne können vielfältig sein und umfassen hormonelle Veränderungen (z.B. während der Pubertät),  erhöhte Talgproduktion, Vererbung, bestimmte Medikamente, Stress, Ernährungsfaktoren, mangelnde Hygiene, Kosmetika.

Die naturheilkundliche Behandlung von Akne konzentriert sich auf ganzheitliche Ansätze, die darauf abzielen, die zugrunde liegenden Ursachen der Akne zu behandeln und das Gleichgewicht des Körper wiederherzustellen. Einige naturheilkundliche Ansätze umfassen:

  1. Ernährung: Eine gesunde Ernährung, die reich an frischem Obst, Gemüse, Vollkornprodukten und magerem Eiweiß ist, kann helfen, Entzündungen im Körper zu reduzieren und die Hautgesundheit zu fördern.
  2. mikrobille Darmunterstützung
  3. Homöopathie: Einige homöopathische Mittel werden bei der Behandlung von Akne verwendet. Die Auswahl des richtigen Mittels basiert auf individuellen Symptomen und Bedürfnissen der Patienten.
  4. Mineralstoffunterstützung
  5. Kräuter

Es ist wichtig zu beachten, dass naturheilkundliche Behandlungen bei Akne eine individuelle Herangehensweise erfordern.

Bei schwerer Akne ist es äußerst wichtig, einen Dermatologen oder Arzt Ihres Vertrauens zu konsultieren. Der Dermatologe oder Arzt kann die Art und Schwere der Akne bewerten und eine genaue Diagnose erstellen.

Hinweis: Ich möchte darauf aufmerksam machen, dass es sich bei der vorgestellten Behandlungsmethode um ein von der Schulmedizin nicht anerkanntes Therapieverfahren handelt und kein Heilungsversprechen darstellt. Alle getroffenen Aussagen über Anwendungen, Wirkungen und Indikationen beruhen daher auf langjährigen Erfahrungen und Erkenntnissen der Therapeuten.